Auch wenn es immer mehr OffTopic wird, muss ich meinen Senf auch noch abgeben. (Vielleicht kann unser Administrator das alles mal in einen anderen Ordner verschieben. )

Ich bin wirklich gespannt, wie sich die BBL-Vereine am Freitag zum Thema "zwei Absteiger" auch bei Insolvenz eines Teilnehmers positionieren.
Aus meiner Sicht, dürften sich aufgrund der Dichte, die wir dieses Jahr in der Tabelle haben, alle Vereine ab Platz acht gegen einen Abstieg des 16. der Tabelle aussprechen.
Vereine wie Bamberg, Oldenburg, Ulm und ALBA werden sich sicherlich dafür aussprechen, da sie so zukünftig bei einer Gesundschrumpfung der Liga zwei (oder mehr) Ligaspiele weniger hätten.

Was meint ihr?

Zitat von Schnattchen

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Was meint ihr?

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Ich glaube das die Mehrheit der BBL Teams für nur einen weiteren Absteiger außer Gießen wäre. Ich habe aber trotzdem große Zweifel das die BBL über ihren Schatten springt und die Regeln für diese Saison ändert, max. für die nächste Saison.
Ein kleine bisschen Hoffnung habe ich allerdings noch..........

Zum Allstargame (bzw.der Zirkusveranstaltung, dito Jerry): Zum Glück "muss" da niemand von unseren Jungs hin. Man stelle sich mal vor, dass z.B. Chad bei dem quatsch mitmacht und sich dorg verletzt... Nee sorry, gerade weil fast alle Spieler schon man zumindest leicht angeschlagen waren, ist es wichtig, die freie Zeit anders zu nutzen.
@Gecko
Bezüglich der Meinung der Spitzenteams liegst du daneben. Baldi und Heyder sind seit Jahren Vorreiter in Sachen 16er Liga. Ob diese Mannschaften allerdings am Freitag die plötzlich entstandene Chance nutzen und deshalb für die 2 sportl. Absteiger plädieren, ist fraglich.

Zitat von woelfefanatic

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Baldi und Heyder sind seit Jahren Vorreiter in Sachen 16er Liga. Ob diese Mannschaften allerdings am Freitag die plötzlich entstandene Chance nutzen und deshalb für die 2 sportl. Absteiger plädieren, ist fraglich.

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Ich denke schon.

In diesem Jahr stellt sich die Frage nicht.
Wir bleiben so oder so in der BBL.
Da haben andere Vereine größere Sorgen.
Mittelfristig sehe ich da eher ein Problem.
Ich gehe davon aus das wir im nächsten Jahr wieder gegen de Abstieg spielen.
Wenn die Liga ernst macht und auf 16 Teams reduziert, wäre das schlecht.
Ob man sich dann weiterhin als Clown zur Verfügung stellt, ist mir eigentlich auch egal.
Mit sauberem Sport hat das nichts mehr zu tun.
Da würde ich persönlich lieber in der ProA spielen.

PS: Wenn Bamberg, Berlin usw. lieber international spielen, sollen sie es doch machen. Punktelieferanten werden in Europa immer gesucht. Die Stärke der BBL wird eh überbewertet. Diese Liga ist leistungsmäßig mit Zypern im Fussball zu vergleichen.

@he-ber18:
Zumal die Forderungen der BBL (LED-Werbebanden) und der FIBA (grösseres Spielfeld) immer absurder werden. Der Kommerz greift halt um sich. Das wird irgendwann eine geschlossene Gesellschaft der Halleninvestoren und Sitzmöbelhersteller. Für kleinere Vereine ist Profisport im Basketball, Handball, Eishockey auf Dauer einfach nicht finanzierbar. Vorrausgesetzt, man arbeitet sauber und nicht mit irgendwelchen Finanzkonstrukten.
Trotzdem geniessen wir die Auftritte des MBC in der BBL, solange es möglich ist.

Santi, bitte denk dran mir die Nummer von deinem Drogendealer zu geben. Muss ein echt hartes Zeug sein

So genug Spass beiseite. Ich finde LED-Banden jetzt nicht absurd. Es geht halt um Professionalisierung der Liga. Das Leben ist voll mit Veränderungen. Sei es beim Sport oder bei der Arbeit, muss die Veränderungen mit gehen um sich weiter zuentwickeln und bis jetzt hat sich der MBC doch gut entwicketl. Ihr müsst nur Geduld haben und ACHTUNG SANTI EIN NEUES WORT FÜR DICH: optimistisch sein ;)

Seh nicht immer alles schwarz. Der MBC hat gute Arbeit in solchen geleistet und so wie ich Martin, Anna und Co. kenne werden sie weiterhin gute Arbeit leisten für den Verein und dass ihr euch weiter entwickelt.

@ Maik: ich würde das so sehen. Klar ist das einerseits nen Schritt hin zur Professionalisierung. Solche Schritte kann man auch 1-2 Jahre vor der Deadline 2020 machen und nicht jetzt schon. Ich hab so den Eindruck, dass solche Änderungen für die "großen" Verein ab 3 Mio € Etat kein Problem sind, da sie das nötige Kleingeld haben oder schon eine Halle besitzen die diese Standards automatisch erfüllt.
Wenn ein kleiner Verein sich nun mit solche Extra-Ausgaben belasten muss, dann heißt das im Endeffekt, dass weniger Geld für das Team übrig bleibt.

Wie will man, wenn es überhaupt möglich ist unseren Etat irgendwann mal noch zu steigern, nen besseres Team aufbauen, Spieler länger halten, wenn alle Steigerungsbemühungen bzgl. des Etats durch solche Professionalisierungsmaßnahmen aufgefressen werden? Das heißt nicht das ich dagegen bin, aber ich finde es sinnlos alle Jahre wieder irgendwas zu verändern.
Pass auf, dass in 1-2 Jahren nicht auf einmal beschlossen wird, dass alle Teams ne Halle mit 5000 Plätzen haben muss und 3000 nicht mehr ausreichen. Klar bauen einige Teams gerade neue Hallen oder wollen dies in naher Zukunft tun, aber wenn es immer weiter verschärft wird, was nötig ist um BBL zu spielen, dann rate ich die Liga dicht zu machen!!!

Dann können die 12-14 guten Teams spielen und müssen sich um den Rest keine Sorgen machen...

Zitat von gecko69

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Zitat

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Dann können die 12-14 guten Teams spielen und müssen sich um den Rest keine Sorgen machen...

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nicht spielen, geld verbrennen, würde ich sagen

@maik nenn mir bitte den sportlichen vorteil einer ledbande?

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@ gecko
Der Herr Pommer versucht alles menschenmögliche damit die BBL 2020 die beste Basketballliga Europas ist und du musst seine innotativen Ideen wieder schlecht reden.

http://www.abendblatt.de/sport/a...amburg.html

Es ist sicherlich kein Zufall das dieser Artikel zwei Tage vor der Sitzung der Geschäftsführer der BBL veröffentlicht wird.

Für den Fall das tatsächlich die zwei Erstplatzierten der ProA auch aufsteigen wollen würde Hamburg eine zusätzlichen Startplatz für die BBL benötigen. Da käme Herrn Pommer die Insolvenz von Gießen und zwei zusätzliche Absteiger ganz Recht. So könnte man per Wildcard eine weitere Großstadt in der BBL platzieren.
Jetzt bin ich mir sicher das es bei der bekloppten Abstiegsregelung bleibt.

Zitat von Jerry

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http://www.abendblatt.de/sport/a...amburg.html

Es ist sicherlich kein Zufall das dieser Artikel zwei Tage vor der Sitzung der Geschäftsführer der BBL veröffentlicht wird.

Für den Fall das tatsächlich die zwei Erstplatzierten der ProA auch aufsteigen wollen würde Hamburg eine zusätzlichen Startplatz für die BBL benötigen. Da käme Herrn Pommer die Insolvenz von Gießen und zwei zusätzliche Absteiger ganz Recht. So könnte man per Wildcard eine weitere Großstadt in der BBL platzieren.
Jetzt bin ich mir sicher das es bei der bekloppten Abstiegsregelung bleibt.

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Wer will, oder kann, aus der ProA aufsteigen?
Alles nur eine Geldfrage.
Mir fallen da keine zwei Namen ein.
Aber vielleicht Vechta. Nichts ist unmöglich.

Mit Hamburg sehe ich das allenfalls in den nächsten Jahren, aber die Zeit ist ja schnelllebig!

Zitat von he-ber18

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Wer will, oder kann, aus der ProA aufsteigen?
Alles nur eine Geldfrage.
Mir fallen da keine zwei Namen ein.

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Karlsruhe, Göttingen, Düsseldorf.......